Sounding am Gloryhole: Ein intensives Spiel mit Dilator-Stäben und unvergesslichen Gefühlen
- Tini Boy
- 13. Okt.
- 4 Min. Lesezeit

Hallo und willkommen zu diesem erotischen Deep Dive! Heute tauchen wir in eine der aufregendsten und tabulosestenPraktiken der BDSM- und Gay-Sex-Welt ein: Sounding am Gloryhole. Stell dir vor, du stehst vor einer anonymen Wand, durchbohrt von einem Loch, das pure Lust verspricht – und während du dich hingibst, gleitet ein glatter Dilator-Stab, geschmiert mit sterilem Gleitmittel, in deine empfindlichste Öffnung. Es ist ein Mix aus Voyeurismus, Dominanz und purer Unterwerfung, der Adrenalin und Ekstase in einem explodieren lässt. In diesem Artikel erkläre ich dir Schritt für Schritt, wiedas Ganze funktioniert, was der ultimative Kick dabei ist und welche Gefühle dich erwarten. Am Ende gebe ich dir einenkleinen Einblick in die heissen Videos von GloryholeGays.ch – und warum ein Abo dort der Hammer ist.
Was ist Sounding? Die Basics für Einsteiger
Bevor wir zum Gloryhole kommen: Sounding, auch Urethral Sounding genannt, ist eine Form des Urethralspiels, bei der spezielle Stäbe – sogenannte Dilatoren oder Sounds – vorsichtig in die Harnröhre eingeführt werden. Diese Stäbe sind aus glattem Material wie medizinischem Edelstahl oder Silikon gefertigt, kommen in verschiedenen Größen (von 3 mm bis über 10 mm Durchmesser) und haben oft eine leichte Krümmung, um der natürlichen Form der Harnröhre zu folgen. Der Reiz liegt in der Stimulation der inneren Prostata und der Harnröhre selbst – Bereiche, die normalerweise tabu sind und dadurch umso intensiver wirken.
Wichtig: Sicherheit geht vor! Sounding ist nur für Erwachsene mit Einwilligung und Vorbereitung geeignet. Immer sterile Ausrüstung verwenden, um Infektionen zu vermeiden, und nie mit Gewalt vorgehen.
So funktioniert Sounding am Gloryhole:
Der ultimative anonyme Thrill
Ein Gloryhole ist diese ikonische Wandöffnung in Saunen, Clubs oder privaten Setups, durch die anonyme sexuelle Kontakte stattfinden – meist Blowjobs oder mehr. Sounding am Gloryhole hebt das auf ein neues Level: Der Geber (derjenige, der den Stab einführt) ist auf der einen Seite der Wand, der Empfänger auf der anderen. Die Anonymität macht es so geil – du siehst nicht, wer da ist, spürst nur die Berührung.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Vorbereitung: Der Empfänger positioniert sich bequem vor dem Gloryhole, Schwanz hart und bereit. Der Geber bereitet den Dilator vor: Reinige ihn gründlich mit Desinfektionsmittel, spüle die Harnröhre des Empfängers sanft mit sterilem Wasser (z. B. per Katheter-Sonde). Wähle einen Stab in passender Größe – für Anfänger 4–6 mm.
Gleitmittel auftragen: Hier kommt steriles Gleitmittel ins Spiel! Verwende nur wasserbasiertes, steriles Gel (z. B. aus der Apotheke, wie KY Jelly oder spezielle Urethral-Lubes). Trage es großzügig auf den Stab und die Harnröhrenöffnung auf. Kein normales Gleitmittel – das könnte reizen oder infizieren. Der Geber reicht den Stab durch das Gloryhole oder der Empfänger führt ihn selbst, während der Geber Anweisungen gibt (z. B. per Flüstern oder App).
Einführung: Der Stab wird langsam und gerade in die Harnröhre geschoben – nie zwingen! Atme tief durch, entspanne den Schliessmuskel. Der Geber dreht den Stab leicht, um Reibung zu minimieren, und schiebt ihn 5–10 cm tief, bis er die Prostata berührt. Im Gloryhole-Kontext kann das mit einem Blowjob kombiniert werden: Während der Stab gleitet, saugt der Mund am Schaft – ein Wahnsinns-Kontrast!
Bewegung und Spiel: Einmal drin, bewegt man den Dilator sanft rein und raus oder vibriert ihn (manche Modelle haben Vibration). Im Gloryhole-Setup signalisiert der Empfänger per Klopfen, wenn es zu viel wird. Dauer: 5–15 Minuten, je nach Erfahrung.
Abschluss: Ziehe den Stab langsam heraus, spüle alles und geniesse den Nachhall. Hydriere dich und beobachte auf Unwohlsein.
Das Ganze dauert oft nur Minuten, fühlt sich aber wie eine Ewigkeit an – pure Hingabe an das Unbekannte. Der Kick und die Gefühle: Warum es so verdammt geil ist Der Kick von Sounding am Gloryhole? Es ist die ultimative Mischung aus Verbotenem und Anonymem. Die Harnröhre ist der intimste Kanal deines Körpers – sie zu öffnen, fühlt sich wie ein Akt der totalen Unterwerfung an. Im Gloryhole verstärkt sich das durch die Wand: Du gibst die Kontrolle ab an einen Fremden, der dich penetriert, ohne dich zu sehen. Das Adrenalin pumpt, weil es riskant ist – was, wenn er zu tief geht? Oder zu grob? Diese Unsicherheit macht den Thrill aus, ähnlich wie beim Public Play, aber intimer.
Die Gefühle? Ein Feuerwerk!
Zuerst: Ein kühles, glitschiges Eindringen – wie ein langsamer, tiefer Kuss in dein Innerstes. Leichte Dehnung, die prickelt und den Schwanz noch härter macht.
Mitte: Welle um Welle von Druck auf die Prostata, die zu intensiven, wellenförmigen Orgasmen führt (ohne Ejakulation – ein "Prostatagasmus"). Es fühlt sich voll an, pulsierend, als ob dein ganzer Unterleib vibriert. Viele beschreiben es als "elektrisch" oder "melting" – tiefer als ein normaler Fick.
Höhepunkt: Wenn der Stab rausgleitet, kommt der Rush: Ein warmer, flutender Orgasmus, der den ganzen Körper zittern lässt. Danach? Erschöpfung und Euphorie, mit einem Nachglühen, das stundenlang anhält.
Nicht für jeden – manche lieben den vulnerablen Schmerz, andere den Machtaustausch. Aber wenn's passt, ist es süchtig machend: Ein Gefühl von Freiheit durch totale Hingabe.

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