Schluck-Marathon an der Goldenen Wand: Meine perverse Nacht des endlosen Schluckens im geheimen Gloryhole Zürich
- Tini Boy
- 15. Okt.
- 4 Min. Lesezeit

Zürich, du unschuldige Schokoladenstadt mit ihren funkelnden Uhren und steifen Bankern – wer ahnt schon, dass in deinen verborgenen Ecken ein Schluck-Himmel pulsiert?
Ich spreche von dem geheimen Gloryhole mit der goldenen Wand, diesem mythischen Ort der puren, anonymen Ekstase, der nur durch geflüsterte Gerüchte in den schattigsten Gay-Bars der Langstrasse bekannt ist. Kein Schild, keine Adresse – nur ein diskreter Kontakt über Apps, der dich in die Unterwelt führt. Letzte Nacht war ich wieder da, und es wurde zu einem Schluck-Marathon, der mich mit Sperma überschwemmt hat, bis ich nichts als salzige Erinnerungen schmeckte. Schlucken, schlucken, schlucken – das Wort hallt in meinem Kopf nach wie ein Mantra der Unterwerfung.
Und die goldene Wand?
Sie war der Altar, an dem ich kniete, gierig nach jeder Ladung.Es war kurz nach Mitternacht, als ich die unsichtbare Tür passierte – ein alter Kellerraum in einem unauffälligen Gebäude, wo die Luft schon schwer von Moschus und Erwartung hing. Die goldene Wand ragte auf wie ein verbotenes Kunstwerk: Ein glänzendes, perforiertes Goldblech, das unter den dimmen Rotlichtern schimmerte und Löcher in allen Formen bot – kleine Teaser für Anfänger, riesige Portale für die Hungrigen. Dahinter lauerten sie: Anonyme Typen aus Zürich und der Welt, Banker in Anzügen, Touristen mit Akzenten, Locals mit rauen Händen. Kein Gesicht, nur Schwänze, die durchstiessen wie Speere der Lust. Ich ließ mich auf die Knie fallen, mein Mund schon feucht vor Vorfreude. Heute würde ich schlucken, bis der Bauch voll war – eine perverse Challenge, die ich mir selbst auferlegt hatte.
Der erste kam schnell:
Ein dicker, veniger Banker-Schwanz, der durch ein mittleres Loch glitt. Er roch nach teurem Aftershave und Stressabbau nach Feierabend. Die Eichel war prall, schon perlend mit Vorsaft. Ich leckte erstmal drumherum, saugte sanft, bis er pochte. "Schluck es, du geiles Loch", brummte eine gedämpfte Stimme auf Schweizerdeutsch. Ich gehorchte – öffnete weit, ließ ihn tief in die Kehle gleiten, bis die Tränen kamen. Und dann der Ausbruch: Ein Schwall dicker, cremiger Ladung, salzig wie Meerwasser, die ich gierig schluckte. Ladung um Ladung, fünf, sechs Schübe, die meinen Rachen füllten. Ein Tropfen entkam, rann übers Kinn – pervers, aber ich wischte ihn nicht weg. Stattdessen schluckte ich den Rest, spürte, wie das warme Sperma in mir nachhallte, mich sättigte wie ein verbotenes Mahl.Kaum hatte ich Luft geholt, schob sich der Nächste durch: Ein langer, gebogener Touristen-Schwanz, wahrscheinlich von einem Amerikaner auf Stippvisite.
Er war glatt, rosig, mit einer leichten Kurve, die perfekt in den Gaumen passte. Ich umfasste die Basis mit der Hand, massierte die Eier, die schwer und voll hingen. Meine Zunge tanzte über die Unterseite, neckte die sensible Naht, bis er zitterte. "Oh fuck, swallow it all!", keuchte er durch die Wand. Ich tat es – saugte rhythmisch, ließ ihn tiefer rutschen, bis die Kehle sich dehnte. Der Höhepunkt war explosiv: Sperma in Fontänen, dünnflüssig und süßlich, wie frische Sahne. Ich schluckte hektisch, spürte, wie es runterrann, warm und klebrig, eine zweite Ladung, die sich mit der ersten vermischte. Die goldene Wand vibrierte unter seinen Stößen, reflektierte das Licht wie ein Spiegel der Sünde. Ich hustete leicht, aber schluckte weiter – nichts verschwendet, alles in mir.Der Marathon ging weiter, und die Typen wurden vielfältiger. Nächster war ein rauer Local-Typ, sein Schwanz kurz und dick wie ein Hammer, unbeschnitten, mit einem starken, erdigen Geruch. Er war aggressiv, rammte durch das Loch, als wollte er die Wand sprengen. Ich passte mich an, saugte hart, spuckte drauf für Gleit, während meine Finger die Hoden kneteten. "Schluck's runter, du Spermaschlampe!", knurrte er. Ja, oh ja – sein Sperma kam in dicken, klumpigen Schüben, bitter und intensiv, wie alter Wein. Ich schluckte es alles, spürte die Masse in der Kehle, die mich würgen ließ, aber ich kämpfte durch. Ladung um Ladung, bis mein Bauch spannte. Die goldene Wand wurde warm von der Reibung, und ich leckte die letzten Tropfen ab, als wollte ich sie polieren.
Dann kam der Exot:
Ein schlanker, dunkler Schwanz von einem afrikanischen Gastarbeiter, lang und geschwungen wie eine Banane, mit einer dicken Vorhaut, die ich langsam zurückzog. Er schmeckte nach Schweiß und Abenteuer, pulsierte sanft unter meiner Zunge. Ich nahm ihn ganz auf, ließ die Kurve gegen den Himmel drücken, saugte wie eine Maschine. Seine Stöhne waren tief, animalisch – "Swallow, swallow me deep!" Ich tat es, mehrmals, bis er kam: Ein endloser Strom von Sperma, hell und fruchtig, der meinen Mund überflutete. Ich schluckte gierig, ließ es über die Zunge rollen, bevor es runterging – eine Ladung so voluminös, dass sie überquoll, auf meine Brust tropfte. Perverse Ekstase: Ich rieb es ein, als wäre es Öl, und schluckte den Rest, high von der Vielfalt.Aber der Wahnsinn? Der Gruppenschluck am großen Loch. Drei auf einmal – der Banker kam zurück für Runde zwei, flankiert von einem tätowierten Biker-Typ mit piercings und einem schüchternen Studenten-Schwanz, der neu dabei war. Die goldene Wand wurde zum Chaos: Schwänze, die abwechselnd stießen, Hände, die durch kleinere Löcher griffen. Ich jonglierte – saugte den einen, wichste den anderen, leckte den Dritten.
Sperma überall:
Der Biker explodierte zuerst, dick und rauchig, ich schluckte es in großen Gulpen; der Student folgte, schüchtern und sprudelnd, süß wie Milch; der Banker toppte mit einer Mega-Ladung, die mich fast ertränkte. Ich schluckte, schluckte, schluckte – der Mund voll, das Gesicht verschmiert, der Boden glitschig. Die Wand glänzte nun von Spritzern, ein goldener Regen der Lust.Am Ende, als die Dämmerung kroch, lag ich da, erschöpft, der Bauch schwer von Sperma aller Art – cremig, bitter, süß, dick, dünn. Ich hatte geschluckt, was ich kriegen konnte, eine Nacht des puren, perversen Schluckens, die mich süchtig macht. Das geheime Gloryhole mit der goldenen Wand in Zürich? Es ist der Ort, wo Anonymität zur Sucht wird. Wenn du suchst – frag in den richtigen Kreisen. Schluckt tief, meine Lieben. Die nächste Ladung wartet schon.
Tags: Schlucken Zürich, Goldene Wand Gloryhole, Sperma-Marathon, Anonymer Schluck-Sex, Perverse Typen
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