Balkan Schwänze im Test - Albaner haben den kleinsten in der Hose

Tini Boy
3. Juli 2024
2 Min. Lesezeit

Was taugen eigendlich unsere Balkan Männer im Land? Es sind soviele Balkan Typen die versteckt das Gloryhole besuchen. Ich habe Hunderte Schwänze geblasen und einige Balkan Jungs. Türken, Jugoslaven, Bosnier, Albaner, Mazedonier und viele mehr,

Hier die Übersicht.

Hier eine Deteilierte Übersicht im Video über die geilen Balkan Schwänze.

Jugoslavischer Schwanz

Serbischer Schwanz

Kosovo Schwanz

Bosnien / Herzegowina Schwanz

Montenegro Schwanz

Nordmadedonien Schwanz

Bulgarien Schwanz

Kroatien / Kroatischer Schwanz

Rumänien / Rumänischer Schwanz

Slowenien / Slovenischer Schwanz

Türkei / Türkischer Schwanz

Die durchschnittliche Penisgrösse variiert je nach Land auf dem Balkan. Hier sind einige Durchschnittswerte für Länder in dieser Region:

Albanien: 14.19 cm (5.59 inches)
Bosnien und Herzegowina: 14.77 cm (5.81 inches)
Bulgarien: 15.02 cm (5.91 inches)
Kosovo: 15.77 cm (6.21 inches)
Montenegro: 14.77 cm (5.81 inches)
Nordmazedonien: 14.41 cm (5.67 inches)
Serbien: 14.87 cm (5.85 inches)

Der Anteil der LGBTQ+ Bevölkerung variiert weltweit und je nach Region erheblich. Laut einer globalen Umfrage aus dem Jahr 2023 identifizieren sich im Durchschnitt etwa 9% der Erwachsenen in 30 untersuchten Ländern als LGBTQ+ (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender oder andere nicht-heterosexuelle Orientierungen) .

Die Prävalenz homosexueller Orientierung (d.h. schwul oder lesbisch) liegt weltweit durchschnittlich bei etwa 3% In einigen Balkanländern könnten die Zahlen jedoch unterschiedlich sein, da kulturelle, soziale und rechtliche Faktoren die Offenheit und das Outing beeinflussen können.

Rumänien: Etwa 7% der Bevölkerung identifizieren sich als LGBTQ+
Türkei: Ungefähr 8% der Bevölkerung identifizieren sich als LGBTQ+
In anderen Balkanländern gibt es keine spezifischen aktuellen Daten, aber es ist anzunehmen, dass die Zahlen ähnlich wie in anderen europäischen Ländern sind, wo der Anteil der LGBTQ+ Bevölkerung zwischen 5% und 10% liegt.

Generell zeigt sich, dass jüngere Generationen eher bereit sind, ihre sexuelle Orientierung offen zu leben, was in Zukunft zu höheren gemeldeten Anteilen führen könnte.